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Menschen sind gegangen aber nicht vergessen. Angehörige trauern am 26.12.2005 - 1 Jahr danach.
Die junge Schwedin traf Jürgen Hehn, der Arzt ist und sie im Hospital nach der Flutwelle versorgte.
Für etliche Patenkinder(auch eine 78-jährige Frau mit ihrem behinderten Sohn zählen dazu) überbrachten wir Geschenke.
Nach Monaten in einer elenden Wellblechhütte konnte Klong endlich mit seinen
beiden kleinen Töchtern ins neu erbaute Haus einziehen – leider ohne seine Frau, die zusammen
mit seinem Vater beim Tsunami ums Leben kam.
Die erste Studentin, die durch unsere Hilfe ihr Studium fertig machen konnte.
Die Mutter kam beim Tsunami ums Leben. Der Vater, 66 Jahre, Diabetiker mit nur einem Bein, erklärte uns:
„Viele kamen Anfang letzten Jahres und wollten helfen. Geholfen haben aber nur Sie.“Zusammen haben wir uns gefreut.
Mit Hunderten von Bussen reisten Hinterbliebene und Betroffene zu den großen, offiziellen Trauerfeiern am 26.12.2005 an.
Voller Stolz und Dankbarkeit wurde uns die kleine Nudelsuppenküche direkt
an der Straße, für die wir das Baumaterial bezahlten, präsentiert. Die Existenz für die ganze Familie ist gesichert.
Sorgfältig wird über alles Protokoll geführt.
Auch Dai und Tochter Daan freuen sich, zusammen mit anderen Verwandten bald im neuen Haus zu wohnen.